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Labradore

Susanne behandelt unsere beiden Labradore. Unser Sam 10 Jahre alt, schwere HD und Arthrosen an mehreren Gelenken, und Lina 14 Monate, hat durch einen kleinen Unfall eine leichte Schiefstellung eines Wirbels. Lina ist Fremden gegenüber sehr skeptisch und lässt sich dann auch nur schwer vom Gegenteil überzeugt. Susanne hat es durch ihre ruhige und kompetente Art geschafft, unsere Lina in die Entspannung zu bekommen.

Unser Sam hatte schon Goldakupunktur und leider auch eine Kreuzband OP. Seit der Behandlung bei Susanne, läuft Sam wieder ohne Humpeln und Lahmen. Susanne sieht sich den Hund als Ganzes an und fühlt in diesen hinein. Susanne ist eine absolute Empfehlung!

Stephanie Rosau, Steffis Gassi Service, Mai 2021

Little Darling

Nach zwei Jahren Leidensgeschichte mit mehr Tiefen als Höhen, in denen mein „Little Darling“ trotz regelmäßiger osteopathischer Behandlung immer wieder unter Blockaden litt, es keine dauerhaften Fortschritte gab und das Pferd keine Motivation mehr zeigte, war ich schon kurz davor, mein Pferd dauerhaft auf eine Weide zu stellen.

Die chiropraktische Behandlung der International Academy of Veterinary Chiropractic (IAVC) erschien mir noch einen Versuch wert. Ich war begeistert von der Gründlichkeit der Untersuchung und Behandlung. Susanne erklärte und begründete jeden Behandlungsschritt genau und ich erhielt nach jeder Behandlung einen detaillierten Befundbericht. Die Reaktion meines Pferdes zeigte, dass sie exakt die richtigen Problemzonen identifizierte und durch die Behandlung lösen konnte. Schon einige Tage nach der zweiten Behandlung lief mein Kleiner so gut wie lange nicht mehr. Ich bekam gute Tipps, die ich in meiner täglichen Arbeit anwenden kann, und ein sehr gutes Feedback auf meine Fragen.

Nach 4 Behandlungen ist mein Pferd wieder stabilisiert und zeigt jetzt schon seit Monaten keine Blockaden mehr.

Herzlichen Dank Susanne!
Dr. Nicole Stumpp, März 2021

San Eremo

Manchmal sind es Kleinigkeiten, die einem als Pferdebesitzer beim täglichen Umgang mit seinem Pferd auffallen. Nicht immer misst man ihnen die Bedeutung bei, die sie haben können, bis zu dem Zeitpunkt, an dem das einem sonst immer arbeitsfreudige und dem Menschen zugewandte Tier deutlich seinen Unmut zum Ausdruck bringt, nicht mehr angaloppiert, bockt oder mürrisch auf den Sattel reagiert.
Äußerlich erkennt man keine Blessuren, aber als liebender Pferdebesitzer leidet man mit seinem Pferd. Der größte Wunsch: schnellstmöglich kompetente Hilfe! Die normale Tiermedizin allein bringt in einer solchen Situation meist nichts, denn Blockaden lassen sich nicht mit Spritzen lösen. Man muss auch die Ursache beseitigen.
Andererseits ist ein Tiermedizinstudium – nach meinem Anspruch – absolut notwendig, um an den sensiblen Wirbeln zu arbeiten. Diese Art von „Arbeit“ ist jedoch nicht etwas, was man rein mit Büchern erlernen kann, man braucht Talent, die Begabung, den vierbeinigen Patienten zu lesen, und viel Einfühlungsvermögen und Geduld.

All dies bringt Susanne Ohlsen mit. Sie machte nicht nur sofort am nächsten Tag einen Termin möglich, sondern sie hat meinem 5-jährigen „Sorgenkind“ San Eremo auch aufmerksam „zugehört“, auch noch mal anders angesetzt, als die eigentliche Reihenfolge beim Lösen der Blockaden für Eremo „inakzeptabel“ war. Susanne hat zudem auch versucht, mir als echtem Laien, was die Details der Anatomie, Lage und Stellung der Wirbel etc. anbelangt, verständlich zu erklären, was sie fühlt und wie und wo der Wirbel wieder „hin muss“. Und ich kann Euch sagen, wenn der Rettungsheli neben der Pferdeweide landet, dann verschiebt sich so einiges dahin, wo es nicht hingehört. Schön war auch, dass Susanne in der Zeit unmittelbar nach der Behandlung intensiv und regelmäßig nachfragte, wie sich ihr Patient verhält, um so sicherzustellen, dass unser vierbeiniges Familienmitglied sich auch wieder gerne satteln ließ und mit großer Arbeitsfreude im Viereck und Wald lief.

Susanne macht nicht nur einen tollen Job, sondern ist mit viel Herzblut bei Patient und Besitzer! Vielen Dank für Deine schnelle und kompetente Hilfe!

Meike Dingermann und San Eremo, im Januar 2021

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SUSANNE OHLSEN